Nach chinesischer Weisheitslehre beinhalten alle Erscheinungen des Universums Yin und Yang.
Yin und Yang sind die zwei gegensätzlichen Pole einer allem innewohnenden Energie. Yin und Yang sind zwar gegensätzlich, aber sie bedingen einander. Ohne den Tag gäbe es nicht die Nacht und wenn
wir nicht wüssten was Hitze ist, könnten wir keine Kälte spüren.
Yin und Yang beeinflussen sich gegenseitig. Wenn Yin zu stark ist, wird Yang zu schwach. Dann bin ich nicht im Gleichgewicht. Wenn ich immer nur arbeiten würde und keine Erholungsphasen hätte,
wäre ich nicht in Harmonie und es könnte zu Störungen kommen. Es heißt, Krankheit ist eine Folge von Disharmonie Yin und Yang.
Tag und Nacht, Sonne und Regen. Phasen, in welchen wir uns wohlfühlen und solche, in denen es uns nicht so gut geht, wechseln sich ab.
Yin ist seiner Natur nach passiv oder empfangend. Es kühlt, seine Bewegungsrichtung ist absteigend oder nach unten treibend. Es wird mit dem Mond und der Dunkelheit assoziiert.
Yang ist aktiv und wärmend. Es steigt hoch, baut auf, treibt an. Es wird mit der Sonne und Helligkeit in Verbindung gebracht.
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